Energie und Umwelt
Assistenzärzte im Spital Herisau überlastet
Das Tagblatt berichtet, dass Assistenzärzte am Spital Herisau trotz einer gesetzlichen Maximalarbeitszeit von 50 Stunden pro Woche teilweise bis zu 70 Stunden in Schichten von bis zu 14 Stunden arbeiten mussten.
Das Tagblatt berichtet, dass Assistenzärzte am Spital Herisau trotz einer gesetzlichen Maximalarbeitszeit von 50 Stunden pro Woche teilweise bis zu 70 Stunden in Schichten von bis zu 14 Stunden arbeiten mussten. Die Spitalleitung begründet dies mit dem 24/7-Betrieb und den unvorhersehbaren Notfallpatienten. Inzwischen wurde seit Mai 2022 die Assistenzarztstellen deutlich aufgestockt – um 60 % in der Medizin und 38 % in der Chirurgie.
«Eine Arbeitswoche von bis zu 70 Stunden und lange Schichten sind weder geplant noch angeordnet» Alain Kohler (SVAR).